Der Zauber der Karawanken zwischen Petzen und Obir

Karl Hren hat sein Buch ,,Gräben und Gipfel" in der dritten Auflage mit der Vellacher Kotschna und neuen Entdeckungen erweiteft.

Die Kärntner Grenzlandschaft zu Slowenien ist teilweise noch eine Terra incognita, so auch ihr östlicher Teil. Viele kennen die Petzen, den Obir und Bad Eisenkappel, so mancher auch die Uschowa und den Hemmaberg. Aber wer kennt den Zimpaserkogel, das Tal Pluscha und den Aussichtsgipfel Volinovc? Wer kennt das versteckte Tal Remschenig mit den Kirchen St. Leonhard und St. Margarethen oder die sonnigen Almen auf der Topitza? Es gibt viele solcher Besonderheiten und Schätze in den Karawanken zwischen Petzen und Obir – man muss sie nur entdecken! In der 3. Auflage werden neun zusätzliche Touren hinzugefügt. So führt uns der Autor zu neuen Entdeckungen wie dem Tal der großen Bauernhöfe oder auf anspruchsvolle Gipfel im Naturschutzgebiet der Vellacher Kotschna.

"Die Landschaft ist auch eine Gefühlswelt ihrer Bewohner, die in der Verbundenheit zu ihr zum Ausdruck kommt. Ich wollte auch das Wesen der Gegend und die ihr innewohnende Schaffenskraft einfangen", meint Autor Karl Hren.


Über den Autor

Karl Hren, Dr. geb. 1973. Nach dem Studium der Politologie, Geschichts und Rechtswissenschaften u. a. von 2008 bis 2014 Mitarbeiter des Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF), zuständig für das zentrale Kärntner EU-Regionalprogramm sowie die grenzüberschreitenden Programme mit Slowenien und Italien. Seit April 2014 ist er Direktor des Hermagoras Vereines/Mohorjeva družba in Klagenfurt. Lebt in Goritschach/Goriče bei Sittersdorf/Žitara vas.